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Reisetipps
8 Minuten Lesezeit

Die 10 wichtigsten Sicherheits-Tipps für Reisen und Urlaub

Egal, ob du einen kurzen Urlaub planst oder mehrere Monate in der Welt unterwegs sein willst: Deine Sicherheit steht immer an erster Stelle! In diesem Beitrag findest du die zehn wichtigsten Sicherheits-Tipps, die wir für jeden Reisenden empfehlen.

  • Unsere wichtigste Regel: Höre auf dein Bauchgefühl!
  • Die Welt birgt einige Gefahren, aber du solltest dich auch nicht vor ihr fürchten
  • Du solltest Nachts nicht in dunklen Gassen unterwegs sein
Wenn du dich an ein paar Regeln hältst, bist du sicher in der Welt unterwegs
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Wenn du dich an ein paar Regeln hältst, bist du sicher in der Welt unterwegs
Veröffentlicht am: 6. Februar 2022

Hier sind unsere zehn wichtigsten Sicherheits-Tipps, die wir für jeden Reisenden empfehlen:

1. Auf das Bauchgefühl hören

Ok, das klingt vielleicht banal, aber das ist unserer Meinung nach der wichtigste Tipp von allen! Dieses eigenartige Gefühl im Bauch, das du bei einer Entscheidung hast, sagt dir mehr, als du vielleicht denkst. Hast du an einem Ort oder bei einem Menschen irgendwie das Gefühl, dass etwas nicht passt? Dann ignoriere es auf keinen Fall! Natürlich kann es sein, dass du dich komplett täuscht, aber was wenn nicht? Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Myanmar 2018: Wir wollten vom Strand zurück nach Hause fahren, als uns jemand fragte, ob wir mit ihm mit nach Hause kommen wollen. Weit und breit war kein Anderer und er konnte auch kein Englisch, weshalb wir uns mit Händen und Füßen verständigen mussten. Wir sind ihm gefolgt, allerdings fühlte sich diese Situation eigenartig an. Deshalb kehrten wir um und fuhren nach Hause, obwohl ihm das garnicht gefiel. Bis heute wissen wir nicht, ob er vielleicht wirklich nur nett sein wollte oder ob es einen anderen Hintergrund hatte. Aber für uns war es in dieser Situation auf jeden Fall die richtige Entscheidung, auf unser Bauchgefühl zu hören.

2. Zwei Kreditkarten mitnehmen

Verloren, gestohlen oder verlegt... Zack - Geldtasche weg! Ohne Geld dazustehen ist wirklich eine richtig be********* Situation. Damit dir das nicht passiert, empfehlen wir dir auf jeden Fall eine Backup-Kreditkarte mitzuhaben. Diese solltest du natürlich an einem anderen Ort in deinem Rucksack verstauen, so dass du nicht beide gleichzeitig verlieren kannst. Wenn du dir sicher bist, dass du die erste Karte komplett verloren und nicht nur verlegt hast, solltest du sie sofort sperren lassen.

Indien 2019: Wir fuhren mit dem Taxi nach Gangtok. Beim Aussteigen vergisst Patrick die Geldtasche am Sitz. Als wir es bemerkten, war das Auto bereits über alle Berge. Zum Glück hatten wir eine weitere Geldtasche mit, in der sich noch eine zweite Kreditkarte befindet. Die erste Karte sperrten wir sofort über die Bunq-App und nutzten für die nächste Zeit unsere Karte von N26.

Zusatztipp Kreditkartenschutz

Ein paar Sekunden reichen heutzutage schon aus, um all deine Kreditkarten-Informationen auszulesen. Verwende deshalb unbedingt eine Geldtasche mit RFID-Schutz*! Damit bist du fast zu 100% vor Kartenauslesern geschützt.

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3. Essen, wo Andere auch essen

Das ist eine besonders wichtige Regel, um sich vor Magen-Darm-Problemen zu schützen. Bei Straßenständen wird das Essen oft vorbereitet und liegt dann so lange, bis es jemand kauft. Dort wo viele Leute essen, bleibt das Essen ständig “in Bewegung” und wird deshalb frisch gekocht. Besonders bei Fleisch, das länger liegt, solltest du vorsichtig sein. Wir nehmen daher lieber ein wenig mehr Wartezeit in Kauf und essen dort, wo auch viele Andere auch essen. Immerhin dürfte der Essenstand ja auch aus gutem Grund beliebt bei den Einheimischen sein.

Übrigens gilt das gleiche für westliche Lokale. Denn Du kannst auch in „schicken“ westlichen Restaurants ein Magen-Darm-Problem bekommen. Und ob du es glaubst oder nicht: wir hatten bisher auch nur bei westlichen Restaurants Probleme.

Kambodscha 2018: Wir hatten Lust auf westliches Essen und entschieden uns für Spaghetti Bolognese in einem netten Lokal. Am nächsten Morgen wachte Patrick mit Fieber und Durchfall auf. Obwohl wir das gleiche gegessen hatten, erwischte es nur ihn und er lag die nächsten Tage flach. Und das so richtig! Kohletabletten und Elektrolyt-Mischungen halfen zumindest ein wenig, bis er sich langsam wieder erholte.

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4. Vorsicht im Straßenverkehr

Die Regeln im Straßenverkehr werden nicht überall so ernst genommen wie bei uns zuhause. Zebrastreifen und Ampeln haben in vielen Ländern einen rein dekorativen Zweck. Selbst wenn du schon auf der Straße bist, heißt das noch lange nicht, dass die Fahrzeuge auch wirklich stehen bleiben werden.

In Hanoi/Vietnam mussten wir über die Straße gehen, während ein paar Zentimeter (!) vor und hinter uns die Roller und Autos vorbeigerast sind! Die wichtigste Regel im Straßenverkehr ist deshalb: "Der Stärkere gewinnt!" Verlasse dich also nicht darauf, dass andere auf dich aufpassen und „eh stehen bleiben werden“. Wenn du selbst mit einem Roller unterwegs bist, gibt es noch Folgendes zu beachten:

Übe, bevor du dich ins Getümmel wirfst

Linksverkehr, ständiges Gehupe und extrem rücksichtslose Fahrer - so sieht der Straßenverkehr in vielen Ländern aus. Bevor du also in einer Stadt oder stark befahrenen Gegenden unterwegs bist, solltest du eine Stufe leichter beginnen. Unsere erste Rollerfahrt war in Chiang Mai, was wir absolut niemanden weiterempfehlen! Patrick war das erste Mal seit Ewigkeiten auf einem Moped unterwegs und die Straßensituation war ein chaotischer Wahnsinn. Mach nicht den gleichen Fehler und übe erst mal in einer ländlicheren Gegend - wir würden es so kein zweites Mal machen.

Feste Schuhe beim Rollerfahren

Wir kennen das nur zu gut: Es ist heiß und wir laufen den ganzen Tag in Flip Flops herum. "Ach, wir fahren doch nur kurz zum Restaurant um die Ecke - da ziehen wir uns nicht extra die ungemütlichen Turnschuhe an." So haben wir das früher gemacht. Es musste erst eine Freundin von uns einen Unfall haben, bis wir das Schuhwerk beim Fahren ernster genommen haben.

Durch die Flip Flops sind deine Füße absolut nicht geschützt und schon ein kleiner Fehltritt oder ein leichter Sturz kann für schwere Verletzungen sorgen. Turnschuhe hingegen schützen deine Füße vor Kratzern und helfen beim Stabilisieren. Wir nehmen unsere Flip Flops nun immer mit und haben sie während der Fahrt im Kofferraum. Wenn wir angekommen sind, wechseln wir sie einfach aus und verstauen die Turnschuhe in der Zwischenzeit.

Handy und Umhängetaschen gehören in den Kofferraum

Umhängetaschen und Handys sind beim Rollerfahren sehr leichte Beute. Das Handy wird während der Navigation aus der Hand gerissen und von der Umhängetasche reißt der Träger leichter als man denkt. Aus diesem Grund geben wir Pias Umhängetasche immer in den Kofferraum oder haben einen Rucksack dabei.

Wenn du zu zweit unterwegs bist, ist der Hintere am Roller oft für die Navigation zuständig - so auch bei uns. Eine unachtsame Sekunden und ein anderer Mopedfahrer schnappt sich beim Überholen das Handy. So ist das übrigens auch bei den Handy-Halterungen für den Roller-Lenker. Statt es seitlich zu halten, achten wir immer darauf, es etwas versteckt hinter dem Rücken des Fahrers zu haben. So sieht es nicht gleich Jeder von hinten und es ist zumindest ein bisschen geschützt. Eine weitere Möglichkeit für alle, die alleine unterwegs sind: die Navigation über die Kopfhörer zu hören. Das Handy kann dabei sogar im Rucksack bleiben.

Bali 2020: Eine Freundin von uns war am Abend mit dem Roller unterwegs. Plötzlich wurde sie von einem Moped überholt und ihre Umhängetasche wurde heruntergerissen. Sie stürzte in den Graben und blieb verletzt liegen. Sie hatte sowohl ihren Geldbeutel als auch ihr Handy verloren. Zum Glück hatte sie feste Schuhe an, denn ansonsten hätten ihre Verletzungen noch schlimmer ausgesehen. Dieses Ereignis hat uns wirklich zum Umdenken gebracht.

5. Wertgegenstände nicht offen tragen

Ein Tipp, der sich eigentlich von selbst versteht. Ein teurer Kamerarucksack, eine teure Uhr oder das neueste Handy erwecken schnell mal Aufmerksamkeit. Das heißt nicht, dass du nie dein Handy oder die Kamera herausholen sollst, aber trotzdem überlegen solltest, wo du das machst.

Besonders beim Thema "Brusttasche - Ja oder Nein" scheiden sich die Geister. Zum einen hast du dein Geld direkt am Körper, aber zum anderen weiß jeder, was sich in diesem Beutel befindet. Wir hatten noch nie so einen Brustbeutel und sind der Meinung, dass man ihn nicht braucht. Wir haben unser Geld etc. immer in unserem Tagesrucksack in einem zusätzlich verschlossenem Fach.

Zusatztipp Bargeld

Wenn du beim Bankomat eine hohe Summe Geld abgehoben hast, um weniger Gebühren zu bezahlen, verstaue nicht das ganze Geld in deiner Geldtasche. Wir lassen den Großteil in unserem Zimmer im Packsafe und nehmen nur etwas mehr mit, als wir am Tag brauchen.

6. Nimm einen Pacsafe mit

Der Pacsafe ist ein tragbarer Safe für unterwegs und eines der nützlichsten Dingen auf unseren Reisen. Gelegenheitsdiebe können nicht einfach deine Wertgegenstände nehmen, sondern müssten das Drahtnetz mit einer Zange aufschneiden. In unser 12 Liter-Modell passen unsere zwei Laptops, die Kamera, Drohen und ein paar Kleinigkeiten - also eigentlich alle unsere wertvollen Gegenstände.

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Die 10 nützlichsten Dinge für deine Reise

Besonders in Mehrbettzimmern oder Unterkünften, wo wir nicht alles offen liegen haben wollen, nutzen wir ihn sehr gerne. Du kannst ihn auch mit zum Strand mitnehmen und unauffällig an einer Palme oder deiner Liege befestigen, während du im Wasser bist. Wir haben ihn auf all unseren Reisen dabei und fühlen uns damit um einiges sicherer.

7. Versicherung abschließen

Eine umfassende Versicherung auf deiner Reise zu haben, ist eines der wichtigsten Dinge! Ohne die richtige Versicherung können Krankheiten und Unfälle im Ausland nämlich sehr teuer werden. Ein Krankenhausaufenthalt von ein paar Tagen kann schnell mal einige tausend Euro kosten. Solltest du im Ernstfall einen Rücktransport nach Hause benötigen, kann das 80.000€ oder mehr kosten. Erkundige dich deshalb vor deiner Reise genau bei deiner Versicherung, in welchen Ländern du wie abgesichert bist.

Bei längeren Reisen ist eine Auslandskrankenversicherung unbedingt notwendig. Deinen Versicherungsschein (den Zettel, wo alle Leistungen deiner Versicherung stehen) solltest du immer, auch in Englisch, dabei haben, damit das Krankenhaus weiß, was alles abgedeckt ist.

8. Über die Sicherheit im Reiseland informieren

Bevor du in dein gewünschtes Reiseland reist, solltest du dich über die aktuelle Sicherheitslage informieren. Manche Länder wirken in unseren Medien abschreckend, doch werden für Touristen als ungefährlich eingestuft. Wo du dich über die Sicherheit in den jeweiligen Ländern informieren kannst, findest du in diesem Beitrag.

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Sicher auf Reisen und im Urlaub - So informierst du dich richtig

9. Wasser ≠ Badewasser

Es ist ein richtig heißer Tag und du bist nach 5 Stunden wandern endlich an einem kleinen See angelangt. Diese Erfrischung kommt genau richtig! Doch Vorsicht! Nicht jede Wasseroase ist auch zum Schwimmen gedacht. In vielen Gewässern leben unter anderem Krokodile und deine kurze Abkühlung kann tödlich enden. Im Bako Nationalpark/Malaysia wurden wir extra darauf hingewiesen, dass wir bloß nicht schwimmen gehen sollten - aber solche Hinweisschilder stehen längst nicht überall.

An Flüssen oder im Meer kann es auch passieren, dass du durch die Strömung unter Wasser mitgerissen und in die Tiefe gezogen wirst. Das hört sich vielleicht übertrieben an, aber solche Strömungen erkennt man nur sehr schwer. Wenn du also an einem Ort bist, der nicht zum Schwimmen gekennzeichnet ist, solltest du dir das ganz gut überlegen und am Besten zuvor bei einem Einheimischen nachfragen.

10. Meide Nachts zwielichtige Gegenden

„Geh nicht im Finstern hinaus!“, haben dir wahrscheinlich auch deine Eltern schon gesagt - und sie haben recht! Nachts lauern andere Gefahren als tagsüber und du bist zusätzlich in Gegenden unterwegs, in denen du dich nicht auskennst. Besonders wenn du alleine unterwegs bist, steigt natürlich die Gefahr.

Achte deshalb immer darauf, in einer Gruppe unterwegs zu sein oder nimm dir ein Taxi für den Nachhause-Weg. Natürlich gibt es Gegenden, die gefährlicher sind als andere. Wenn Du unsicher bist, informiere dich deshalb im Vorhinein, in welchem Stadtteil du dir deine Unterkunft vielleicht nicht buchen solltest.

Fazit

An diese Grundregeln solltest du dich wirklich immer halten, um Gefahrensituationen so gut wie möglich zu vermeiden. Du bist zwar trotzdem nicht vor allen Gefahren geschützt, aber so kannst du potentielle Probleme zumindest drastisch reduzieren.

Wir haben einen Sicherheitstipp vergessen? Dann sag uns, welche Sicherheitsvorkehrungen du triffst, wenn du in ein Land reist! Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen! Und bis dahin: Sichere Reise!

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